SUOV-Pressechef Andreas Hess redet mit der Schweizer Boulevardzeitung "Blick"
Am 8. Mai 2009 wurde Andreas Hess mündlich mit seinen Aussagen im "Blick" vom 6. März 2008 konfrontiert.
Hess gibt an, den Artikel selbst nie gelesen zu haben. Er ist zwar Pressechef des SUOV und somit kein Laie, was Berichterstattung angeht. Über die Verantwortung für seine Worte und deren Bedeutung sagt er am 8. Mai 2009:
"Man darf einen solchen Artikel nicht überbewerten."
Weshalb redete Andreas Hess mit dem "Blick"? Die Antwort bleibt er Gabriel M. und dessen Angehörigen schuldig. Es steht jedem frei, mit einer Zeitung zu reden, aber wer der Presse die Unwahrheit erzählt, darf dafür kritisiert werden.
Andreas Hess und Walter Zlauwinen (Präsident KUOV ZH/SH) meinen, dass sie gezwungen waren, gegenüber „Blick" Kommentare abzugeben. Zu diesem Zeitpunkt (März 2008) war Gabriel M. bereits seit vier Jahren nicht mehr Mitglied im Unteroffiziersverband.
Hess zu „Blick“: „Einzelne Angaben in seinem Leistungsausweisbüchlein können einfach nicht stimmen."
Nachdem Hess Einsicht in das militärische Leistungsheft gewährt wurde, meinte der am 08. Mai 2009: „Ich weiss es nicht. Ich weiss es nicht. Ich habe diesen Ausweis noch nie gesehen."
Hess gibt an, den Artikel selbst nie gelesen zu haben. Er ist zwar Pressechef des SUOV und somit kein Laie, was Berichterstattung angeht. Über die Verantwortung für seine Worte und deren Bedeutung sagt er am 8. Mai 2009:
"Man darf einen solchen Artikel nicht überbewerten."
Weshalb redete Andreas Hess mit dem "Blick"? Die Antwort bleibt er Gabriel M. und dessen Angehörigen schuldig. Es steht jedem frei, mit einer Zeitung zu reden, aber wer der Presse die Unwahrheit erzählt, darf dafür kritisiert werden.
Andreas Hess und Walter Zlauwinen (Präsident KUOV ZH/SH) meinen, dass sie gezwungen waren, gegenüber „Blick" Kommentare abzugeben. Zu diesem Zeitpunkt (März 2008) war Gabriel M. bereits seit vier Jahren nicht mehr Mitglied im Unteroffiziersverband.
Hess zu „Blick“: „Einzelne Angaben in seinem Leistungsausweisbüchlein können einfach nicht stimmen."
Nachdem Hess Einsicht in das militärische Leistungsheft gewährt wurde, meinte der am 08. Mai 2009: „Ich weiss es nicht. Ich weiss es nicht. Ich habe diesen Ausweis noch nie gesehen."
Hess zu „Blick“: „An einer Sitzung im Jahr 1999 besprechen die Vereinsmitglieder den Fall. Und schliessen Gabriel M. aus, sperren ihn schweizweit."
Gabriel M. blieb Mitglied bei der Unteroffiziersgesellschaft rechtes Zürichseeufer, bei der Hess im Vorstand war. Dies bis ins Jahr 2003, als er seinen Rücktritt bekannt gab. Dies lässt sich anhand verschiedener Dokumente belegen (Rechnungen für Mitgliederbeiträge, Einladungen, Ranglisten und Korrespondenz).
Gabriel M. blieb Mitglied bei der Unteroffiziersgesellschaft rechtes Zürichseeufer, bei der Hess im Vorstand war. Dies bis ins Jahr 2003, als er seinen Rücktritt bekannt gab. Dies lässt sich anhand verschiedener Dokumente belegen (Rechnungen für Mitgliederbeiträge, Einladungen, Ranglisten und Korrespondenz).
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Hess zu „Blick“: «Er liess sich von den Grenadierfilmen der Schweizer Armee blenden. Ich habe versucht, ihm die Realität zu zeigen.»
Hess wird am 8. Mai 2009 gefragt, welche Grenadierfilme er meinte. Hierauf kann er weder ein Beispiel noch irgendein Ereignis nennen.
Hess zu „Blick“: „Nach dem Gespräch haut Gabriel M. gefrustet ab. In die Fremdenlegion."
Am 8.Mai 2009 dementiert Andreas Hess diese Aussage: „Das ist sicher nicht von mir. Blick hat verschiedene Gespräche zusammengeschnitten. Ich wusste damals nie offiziell, ob Gabriel M. in der Fremdenlegion war. Und ich musste es auch nicht wissen".
Hess wird am 8. Mai 2009 gefragt, welche Grenadierfilme er meinte. Hierauf kann er weder ein Beispiel noch irgendein Ereignis nennen.
Hess zu „Blick“: „Nach dem Gespräch haut Gabriel M. gefrustet ab. In die Fremdenlegion."
Am 8.Mai 2009 dementiert Andreas Hess diese Aussage: „Das ist sicher nicht von mir. Blick hat verschiedene Gespräche zusammengeschnitten. Ich wusste damals nie offiziell, ob Gabriel M. in der Fremdenlegion war. Und ich musste es auch nicht wissen".
Ausserdem sagte er am 8. Mai 2009: „Gabriel M. hat doch viel für unseren Verein getan."
Damit sind diverse freiwillige Einsätze gemeint (z.B. beim Rapport F Div. 6 im Jahr 2003), für die oft Anfragen oder Einladungen von Hess vorlagen.
Andreas Hess bot eine Aussprache mit einigen Vorstandsmitgliedern an. In der Vergangenheit gab es schon bereits solche Aussprachen - meistens in Anwesenheit von Andreas Hess - im Zusammenhang mit Fehlinformationen, die im Verein kursierten. Das positive Resultat eines solchen Treffens blieb meistens unter Verschluss der Anwesenden, und es wurde wenig gegen die damaligen Gerüchte und deren Verursacher unternommen. Hess selber mochte sich nicht mehr an die Inhalte und Beschlüsse von damals erinnern.
Damit sind diverse freiwillige Einsätze gemeint (z.B. beim Rapport F Div. 6 im Jahr 2003), für die oft Anfragen oder Einladungen von Hess vorlagen.
Andreas Hess bot eine Aussprache mit einigen Vorstandsmitgliedern an. In der Vergangenheit gab es schon bereits solche Aussprachen - meistens in Anwesenheit von Andreas Hess - im Zusammenhang mit Fehlinformationen, die im Verein kursierten. Das positive Resultat eines solchen Treffens blieb meistens unter Verschluss der Anwesenden, und es wurde wenig gegen die damaligen Gerüchte und deren Verursacher unternommen. Hess selber mochte sich nicht mehr an die Inhalte und Beschlüsse von damals erinnern.
SUOV-Info – die ergänzende Website zum Schweizerischen Unteroffiziersverband
Das SUOV-Logo dient lediglich zur Information der Leserschaft
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